Dienstag, 27. Februar 2007

Kulturtipp: Ausstellungseröffnung in Heepen/Bielefeld

Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,
auf diesem Weg lade ich Sie und Ihre Freunde ganz herzlich zur Vernissage der Künstlerin
Monika Badovsky am Mittwoch, 28.03.2007 um 19.00 Uhr in der Galerie in der Alten Vogtei, Heeper Str. 442, 33719 Bielefeld ein.

Titel der Ausstellung: Foto, Leinwand, Farbe & Sand - 28.03.2007 bis 26.05.2007

Die Ausstellung kann bis zum 26.05. zu folgenden Zeiten besucht werden (Achtung: geänderte Öffnungszeiten am Freitag!): Mo-Do von 16.30 Uhr bis 22.00 Uhr, Fr 13.00 Uhr bis 16.00, Sa 10.00-13.00 Uhr

Mit freundlichen Grüßen
Ines Fechner, Bezirksamt Heepen

Kultur: Kulturregion Südwestfalen

RUNDMAIL KULTURELLE BILDUNG

Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei ein Hinweis auf eine Tagung der Kulturregion Südwestfalen.
Kulturelle Bildung – junge Kreativität für die Zukunft einer Region
Eine Tagung für Akteure aus dem Bereich Kulturpädagogik, Jugendbildung, kulturelle Bildung, Mitarbeiter von und in Jugendzentren, Jugendbildungsstätten und Schule der Region Südwestfalen.

Datum: 07.05.2007, Beginn: 10.00 Uhr, Ende ca. 15.00 - 16.00 Uhr
Ort: Geschichtsmuseum der Stadt Lüdenscheid, Kosten: 10,00 Euro. Verpflegung ist zu Selbstkosten im Museumscafé möglich. Bezahlung ist vor Ort möglich.

Um eine Anmeldung zur Tagung wird erbeten beim Servicebüro der Kulturregion Südwestfalen c/o FD Kultur beim Märkischen Kreis, Bismarckstr. 15, 58762 Altena, Tel.: 0 23 52 / 9 66 – 70 66, E-Mail: servicebuero@kulturregion-swf.de, www.kulturregion-swf.de.

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Thomas

Montag, 26. Februar 2007

Kunst: Horst Becking ist 70.

Horst Becking (* 14. Januar 1937 in Hagen) ist ein deutscher Maler.
Becking erhielt seine erste künstlerische Grundausbildung zwischen 1954 und 1957 an den Fachhochschulen Dortmund und Wuppertal.
Seit 1959 beteiligt er sich mit seinen Werken an Gruppenausstellungen, bestreitet auch erste Einzelausstellungen und legt sich mehr und mehr auf das "Kleine Format" fest. Aus dieser Zeit stammen auch seine ersten Radierungen.
Becking wird 1964 Mitglied des Westdeutschen Künstlerbundes. Von 1971 bis 1977 studiert er an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, zuerst in der Klasse von Joseph Beuys, nach dessen Ausscheiden bei Rupprecht Geiger. Er schließt sein Studium als Meisterschüler ab, seine Arbeiten weisen zunehmend einen höheren Grad der Abstrahierung auf.
Eine längere Reise durch die USA und Canada im Jahr 1978 bewirkt eine Befreiung aus der Umklammerung durch das Miniaturformat, er fertigt erste grossformatige Gouachen und Ölbilder an.
Im Jahr 1979 erscheint das erste seiner bisher insgesamt 10 Künstlerbücher, ergänzt durch insgesamt 12 Mappenwerke mit Radierungen
Seit 1980 führt Becking zusätzlich neben seiner freien künstlerischen Arbeit noch eine Lehrtätigkeit in der Lehrerausbildung und Kunsterziehung im schulischen und außerschulischen Bereich aus. Von 1980 bis 1983 bezieht er ein Atelier in Brüssel und beschickt Ausstellungen in den Benelux-Staaten und Frankreich. Im Jahr 1981 hält er sich für längere Zeit in Italien auf (Toskana und Florenz) und beginnt, alte Papiere (Briefe, Noten, Dokumente) als Gestaltungselemente zu benutzen, außerdem malt er erste Ölbilder auf benutzten morbiden Leinwänden (Baschen).
1985 hält sich Becking in New York auf und beschickt dort eine Ausstellung, der Zyklus "Sommertage" entsteht. Anschließend (1986-1987) hält sich der Künstler in Venetien und Venedig auf, "Das Licht" beherrscht mehr und mehr seine Bilder. 1989 Entdeckung des "Blau" auf Kreta, im Jahr 1991 entsteht das Buch "Paris - ein Nebeneinander von Gegensätzen", 1992 arbeitet Becking im Atelier Lacourière Frélaut in Paris, im folgenden Jahr entstehen verschiedene Mappenwerke, unter anderem "Die Bäume warten reglos".
Während eines erneuten Aufenthalts in Venedig 1994 entstehen dort seine "Venezia"-Bilder. Im folgenden Jahr entsteht der Bonhoeffer-Zyklus "Vergangenheit" und Beckings Werke sind auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen, er lebt und arbeitet jedoch vorwiegend in seiner Heimatstadt Hagen.
1997 bekommt Becking den Preis der Internationalen Triennale für Original-Grafik in Grenchen (Schweiz), und zu seinem 60. Geburtstag erscheint ein Katalog seiner Werke. Auf einem erneuten Aufenthalt in Venedig und am Lago Maggiore entstehen weitere "Venezia“-Bilder und grossformatige "Blaue"-Bilder.
Im Jahr 1999 erscheint sein Buch "Spuren des Windes“. 2000 entstehen erste Skulpturen und Becking gestaltet die Kirchenfenster in der Gnadenkirche Hagen-Holthausen. Im folgenden Jahr 2001 erscheint seine Monografie "Licht aus dem Stein des Berges“.

Quelle: Wikipedia

Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Ein Maler nach meinem Herzen.
Gruß Hartmut Gloger

Sonntag, 25. Februar 2007

Musik: Jack Sony arbeitet an erster CD


Die Jungs von Jack Sony arbeite zur Zeit an ihrer ersten CD, die drei Demo-CDs "Blau, Rot und Grün" sind passé. Die Fangemeinde ist schon gespannt auf die musikalischen Eskapaden von John, Mike, Paul und Theo.
mehr...

Freitag, 23. Februar 2007

Kunst: Zurück zu den Wurzeln


Eine echte Gemeinschaftsarbeit der Maler
Jan-Dirk Schulte und Hartmut F. K. Gloger
aus dem Jahr 1997, Größe 21 x 30 cm,
Mischtechnik auf Aquarell-Papier.

Donnerstag, 22. Februar 2007

Kultur: Geschmack

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten!
Gehen Sie mit mir der Frage nach:
Wo kommt eigentlich der Geschmack her? Hat Frau oder Mann Geschmack von Geburt an oder kann Geschmack erlernt werden?
Geschmack kommt sprachlich aus dem Mittelhochdeutschen: gesmac - das Vermögen zu Schmecken.
Geschmack kommt demnach von Schmecken und jeder Mensch hat eine eigene Kombination von Genen, die für seine persönlichen Empfindungen zuständig sind. Das heißt also: Der Geschmack, das was wir schmecken und riechen ist genetisch bedingt unterschiedlich. Geschmack an sich ist somit von Geburt an in seinen Grundfesten festgelegt, kann sich aber mit zunehmendem Alter ändern.
Darüber hinaus vergleichen wir uns und unser Leben ständig mit der uns umgebenden Welt und bilden durch Erfahrung und Erziehung Vorlieben und Abneigungen heran, die den eigenen Charakter prägen und somit in den meisten Fällen einen eigenen individuellen Geschmack erzeugen.
Geschmack ist nicht das, was uns die Modeindustrie jedes Jahr aufs neue zu verkaufen sucht. Es zählt in diesem Zusammenhang weder guter noch schlechter Geschmack sondern nur der eigene. Entweder man hat ihn oder nicht! Entweder das eigene Farbsehen und die Kombination von Stoffen und Kleidungsstücken passt in sich oder die Gesellschaft straft uns mit Geschmacklosigkeit. Diese Ausprägung des kollektiven Geschmacks ist nicht nur in der üblichen Kleidung und in der gewohnten Nahrungsmitteln zu finden, sondern trifft auch auf den Stil der Einrichtung einer Wohnung oder eines Hauses zu.
Stilfragen, Styles und In /Out prägen die Diskussionen in Zeitschriften, in Fernsehsendungen und im Internet. Geschmack oder nicht Geschmack - berührt nicht nur unser tägliches Leben sondern ist in der Literatur und in der darstellenden und bildenden Kunst eines der Hauptthemen.
In der Philosophie wird die Frage nach dem Geschmack sehr eng mit dem Begriff „Urteilskraft“ verbunden. „Die
Kritik der Urteilskraft“ (1790) ist Immanuel Kants "dritte Kritik" nach der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft. In dieser Kritik der Urteilskraft werden Fragen zur Ethik, zum individuellen Geschmack und zu gesellschaftlichen Orientierungen des Geschmacks aufgeworfen.
Das Thema bleibt offen. Hier zum Schluss des Artikels noch ein paar zusätzliche Anregungen zur Diskussion:
Man sollte jedem seinen persönlichen Sinn für das Schöne zubilligen; Es ist vergeblich, eine Diskussion über Vorlieben / Stilgefühle / ästhetische Empfindungen zu führen, da solche persönlichen und emotionalen Fragen für sachliche Argumente nicht zugänglich sind!
Ich hoffe, Sie sind beim Lesen auf den Geschmack gekommen sich mit diesem Thema etwas näher zu beschäftigen. Anmerkungen und Diskussionsbeiträge nehme ich gern unter
gloger@ifkomwl.de entgegen. (Autor: Hartmut Gloger)

Mittwoch, 21. Februar 2007

Kulturtipp: Ausstellungseröffnungen bis 4. März 2007

Ausstellungseröffnung in Hagen:
Galerie Hagenring, 25.02.2007, 11 Uhr,
Ulrike Rutschmann, Malerei,
www.hagenring.de

Galerie Nova, 28.02.2007, 20 Uhr,
Martin Wetzel, Kosmischer Realismus

Sparkassen-Karree Hagen, 03.03.2007, 11 Uhr,
Horst Becking, Spuren - Große Formate und Keramiken


Ausstellungseröfnung in Münster:
Galerie König, 04.03.2007, 11 Uhr,
HAGENRING-KünstlerInnen, ZWISCHEN T RÄUME,
www.galeriekoenigmuenster.de


Ausstllungseröffnung in Holzwickede:
Haus Opherdicke, 04.03.2007, 11 Uhr,
Detlef Pick, Jenseits der Wirklichkeit, 4.3. bis 15.4.2007 am 7. u. 8.4.2007 geschlossen.


Ausstellungseröffnung in Köln:
eco Kubus, Lichtstr. 43h, 50825 Köln, 02.03.2007, 19 Uhr, get together Vernissage,
Eva Ohlow, Vulcano - Mit geballter Kraft in Hitze verschmolzen,
www.eco.de, www.multiart-international.de

Buchtipp: Eifel-Kreuz

Eifel-Kreuz von Jacques Berndorf (Michael Preute), ein echter Eifelkrimi mit Siggi Baumeister. Wieder mal ermittelt der unerschrockene Redakteur in der Eifel und bringt Erstaunliches zu Tage - die Kreuzigung eines Gymnasiasten!! Wer sich ein paar schöne Stunden bereiten will und den lockeren Stil von Jaques Berndorf liebt, liegt mit diesem Buch genau richtig. Für mich war die Mischung aus Spannung und Spaß gerade richtig und so ab und zu kann man sich ja mal einen Kriminalroman gönnen.

Dienstag, 20. Februar 2007

Business: Secondhand Shop "Pretty stuff" in Berlin


Hier bist du auf einen echten Geheimtipp gestoßen: MICH! Einem kleinen Secondhand Laden mitten in PrenzlBerg versteckt. Hier findest du alles was dein Herz höher schlagen lässt: liebevoll ausgesuchte Klamotten: vom Cocktailkleid bis zum trashigen Turnschuh, Sonnenbrillen zu jeder Jahreszeit Prickel Pit und Fritz-Kola
……. zum richtigen Outfit gibt’s natürlich auch die passenden Möbel in meinem Möbellager: für deine Wohnung hab ich Sofas für Singles mit Hund oder die große Familie Tische zum schreiben, essen oder ums Bier abzustellen erleuchtende Lampen, Kommoden und was es sonst noch alles gibt …
Außerdem könnte ich dir auch noch ein bischen Geld beschaffen, wenn du mir deine Sachen in Kommission gibt’s….
Auch wenn es ein bisschen den Rahmen sprengt, aber ein Transportunternehmen hängt zu deinem Glück auch noch mit dran…
Wenn du mal ein Transport innerhalb der Stadt bauchst, z.B. für ein Sofa dass du idealerweise bei mir gekauft hast kostet dich das nur n Zehner mehr (wenn es woanders gekauft hast, natürlich auch…)
Komm mal vorbei ich freu mich auf dich ! mehr... www.pretty-stuff.de

Pretty stuff Secondhand
John-Schehr-Str. 4
10407 Berlin
Offen: Mo-Fr 17-20 h
Kontakt:
lilli@pretty-stuff.de
mobil: 01774541800

Kunst: Bild vollständig!!


Aryl auf Leinwand 100 x 100 x 4 cm und gerade fertig geworden. Für alle die sich den Strömen des Lebens nicht entziehen können ist das Thema der Kommunikation mit der Frage: "Welche Signale sende ich?" und "Welche Signale erhält mein Gegenüber?" immer wieder neu zu stellen.
Kann Malerei Antwort geben?
Der Künstler kann zumindest das Thema aufgreifen und in einen neuen Zusammenhang stellen. Sehen Sie selbst.
Vergleichen Sie hierzu das Bild vom 3. Februar 2007 in Gloger-Community oder unter Labels: Bild auf dieser Seite rechts.

Sonntag, 18. Februar 2007

Kulturtipp: Kunst

Wenn Sie in Berlin wohnen oder gerade am 2. März da sind, gehen Sie doch zur Eröffnung der Ausstelllung "Crossing Wonderland" von Patricia Waller in die Galerie deschler, Augustastraße 61, D-10117 Berlin, Öffnungszeiten: Di. - Sa. 12 -18 h und nach Vereinbarung.
Die Ausstellung läuft vom 2. März bis 28. April 2007.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, den 2.März 2007 ab 19 Uhr, läd die Galerie Deschler mich und meine Freunde herzlich ein.

mehr...
www.deschler-berlin.de; http://www.deschler-berlin.de/Kuenstler/pw.htm

Kuturtipp: Theater

Meine Empfehlung für Februar und März 2007 ist das Schauspielhaus Bochum mit der Komödie "Floh im Ohr" von Freydau, hervorragend inzseniert von Dieter Giesing mit einem spielfreudigen Burghart Klaußner. Giesing gelingt eine spritzige Komödie mit einem überrachend gutem Timeing und glänzend organisierten Abläufen. Er lohnt sich wirklich, da das Lachen nicht zurückzuhalten ist.
Also ein voller Erflog, meine Ich!

mehr... http://www.schauspielhausbochum.de/html/Frameset_spielplan.htm

Freitag, 16. Februar 2007

Kultur: Sehen




IfKom-Diskussionsforum
Sehen und Erkennen in Kunst und Wirklichkeit

Das Sehen ist die Wahrnehmung von Objekten auf Grund von Reizungen durch Lichtstrahlen, die von Objekten ausgesandt, gebeugt oder reflektiert werden. Es werden verschiedene Qualitäten der visuellen Wahrnehmung unterschieden: Sehschärfe, Gesichtsfeld, Farbsehen, Kontrastwahrnehmung, Dunkelanpassung, räumliche Wahrnehmung und Bewegungssehen.

Das reine physikalische Sehen transportiert eine Bildinformation auf die hintere Wand des Auges - auf die Netzhaut. Von dort werden die Reize durch physische und chemische Vorgänge an das Gehirn weitergegeben. Erst die Erfahrung mit dem Gesehenen über einen Zeitraum, und die Konsequenzen im Zusammenspiel mit dem durch das Bild Begreifbaren, ermöglicht dem Denkenden ein Erkennen durch Kombination. Oder anders gesagt:„Erkennen beruht auf expliziten Lernprozessen, das sind solche, in denen bereits Erlebtes miteinander assoziiert wird.“

Bilder und Objekte in der Kunst werden durch das Sehen wahrgenommen und durch unsere eigenen Erfahrungen mit dem Bewusstsein jedes Einzelnen erkannt. Was und in welcher Weise etwas erkannt wird oder erkennbar wird ist eine höchst individuelle Leistung. Farbe und Form, Lichtgestaltung und geplante Effekte verschleiern den Inhalt einer Bildinformation oder tragen mit Absicht zum Erkennen bei.
Unsere multimediale Ist-Zeit überschwemmt unsere Sinne zu jeder Zeit des Tages mit bunten immer wieder neuen und wechselnden Bild-Informationen. Die Bildinfluenz bewegt sich zwischen morgendlicher Tageszeitung und abendlicher Internetwelt. Bildwerke und Bild-Erlebnisse für die in der Vergangenheit weite Reisen in Kauf genommen wurden sind heute über das Buch oder das World Wide Web für jeden zugänglich. Wird das Bild eines Tages das geschrieben Wort verdrängen?
Leiden wir bereits an einer Reizüberflutung durch Bilder und wie nehmen wir Gesehenes heute in unser Denken und Handeln auf? Ich denke das sind spannende Fragen!
Können wir zu jeder Zeit Wahrheit und Lüge in einer Bildinformation herauskristallisieren? Hier ein aktuelles Beispiel aus der TV-Werbung eines Internet-Providers. Zwei Bilder werden dem Rezipienten zugespielt die in seinem Gehirn zu einer Information zusammenschmelzen. Erste Information DSL 6000, zweite Information ein Preis von 19,99 €. Wir kombinieren DSL 6000 kostet 19,99 €! Fehlanzeige. Der DSL 1000 kostet 19,99 € und kann bis zu einem DSL 6000 aufgestockt werden. Das erfährt der Kunde erst im Laden des Werbetreibenden. Und wer schon mal angebissen hat schluckt auch den Happen.

Aber zurück zur Kunst und zur Bildbetrachtung:
In der Globalauswertung der hier gezeigten Zeichnung Minotaurus, konzentriert sich der Betrachter darauf einen Gesamteindruck der Szene zu gewinnen. Farbinformation, Formen und Lichtgestaltung werden analysiert und mit dem Titel des Bildes verglichen. Ist das zu Vermutende zu Erkennen?
Als nächstes erfolgt die Detailauswertung und die im einzelnen und genauen hinsehen erworbenen Informationen werden mit den vorhergehenden aus der Globlauswertung verglichen und gegebenenfalls ergänzt oder revidiert. Hier wird auch zwischen dem Farbauftrag im Vordergrund und der Zeichnung im Hintergrund unterschieden. Finden Sie die Bildinformationen die über die Geschlechter Auskunft geben und suchen Sie den Stier und die Jungfrau!
Erst in dieser Phase - in der elobrativen Auswertung - wird die visuelle Wahrnehmung übersetzt und individuell zu einem mentalen Modell zusammengebaut. Auswahl und Reihenfolge der berücksichtigten Details werden durch Übung und Erfahrung optimiert. Hier tritt die individuelle Neigung des Rezipienten zu Tage und eine Frau sieht sicherlich anderes als der Mann.
Mehr über das mentale Modell ist in der Literatur unter dem Stichwort Wahrnehmungspsychologie zu erfahren.

Ihre persönliche Wahrnehmungen beim Lesen dieses Artikels und bei der Betrachtung der Zeichnung können Sie dem Künstler und Autor Hartmut F. K. Gloger über E-Mail: info@gloger-kunst.de mitteilen. Mehr finden Sie unter http://www.gloger-kunst.de/; Leserbriefe und Kommentare zum Thema: Sehen und Erkennen in Kunst und Wirklichkeit, werden veröffentlicht.

erschienen in der Zeitschrift für Kommunikation, NET, 1/2/2007

Musik: Till Brönner

Der Trompeter, Sänger, Produzent und Komponist Till Brönner ist für mich ein ganz Großer. Mit seinem Jazzalbum „Oceana“ - in dem seine Trompete im Vordergrund steht, aber nie aufdringlich daherkommt - hat er mich "voll begeistert". Hier ist Musik mit Spannung zu hören und excellent im Konzert zu erleben. Brönner versteht es großartig, die Seele der Songs auf seinem Horn zu erzählen und im Zusammenspiel mit der Band weiterzuentwickeln (Ich konnte mich im Dezember selbst bei einem Konzertbesuch davon überzeugen). Reduktion, Sparsamkeit und Zurückhaltung sind wesentliche Gestaltungsmittel dieses Albums. Mein Tipp, falls Sie einen Konzertbesuch einplanen, dann gehen Sie mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner zu Till Bönner und seinen Spitzenmusikern.

Till Brönner
Oceana
Rumpin' – In my secret life – The peacocks – Subrosa – River man – Danny boy – A distant episode – u.a.
Stimme: Madeleine Peyroux, Carla Bruni, Luciana Souza
Trompete: Till Brönner – Gitarre: Dean Parks – Bass: David Piltch – Klavier: Larry Goldings – Schlagzeug: Jay Bellerose
Aufn.-Datum: 2005DDD

Donnerstag, 15. Februar 2007

Technik: How to get in.

Mit zwei Klick zum IfKom-Bezirk oder wie kommt das CI (Corporate Identity) in den Ingenieurverband?
Eine bemerkenswerte Aussenwirkung wird immer dann erzielt, wenn sich jemand nach einer gewissen Zeit noch an ein Produkt oder einen Auftritt erinnert. Dies Erinnern ist für den Bestand und Vertrieb eines Produktes oder einer Firma enorm wichtig. Wenn ich mich nur an eine Hautcreme erinnere und ich seit meiner Jugend mit Nivea aufgewachsen wäre, was würde diese Firma heute noch Wert sein? Das so genannte das Logo und der Auftritt eines Produkts oder eines Unternehmens gegenüber der Kundschaft und/oder der Öffentlichkeit ist für den Erfolg enorm wichtig.
Branding, der Begriff kommt aus dem englischen und bedeutet etwas „brandmarken“. Im Ursprung war das Branding die Kennzeichnung des Herdenviehs. Heute wird das Wort Branding im Marketing für das Einbrennen eines Begriffs – für den Aufbau einer Marke – verwendet.
Aus diesem Grund legt IfKom einen gesteigerten Wert auf den Widererkennungseffekt aller Logos, Dienstleistungen und Produkte. Denn auch ein Verband muss Erfolg haben und in der Öffentlichkeit schnell zu erkennen sein sowie sich durch seine Einmaligkeit von anderen ähnlichen Verbänden absetzen (positiv hervorheben).
Ein gut durchdachter Auftritt im Internet verlangt daher einen optischen Gleichklang durch alle Ebenen. Der IfKom Bundesvorstand hat sich zum Ziel gesetzt, alle medienrelevanten Auftritte und Werbemittel in ein einheitlich gestaltetes Corporate Identity zu erbringen.
Die Corporate Identity ist die „Persönlichkeit“ eines Unternehmens oder im diesem Fall unseres Verbandes. Wir wollen die IfKom-Persönlichkeit offensiv in die Öffentlichkeit tragen! IfKom will seinen Charakter und seine Fähigkeiten zeigen.
Corporate Identity (CI) und Corporate Design (CD) werden oft im Kürzel CI/CD genannt und als Begriff gemeinsam gebraucht. Gemeint ist der Aufbau eines persönlichen Erscheinungsbildes gepaart mit einem visuellen Auftritts der einen hohen Widererkennungseffekt hat.
Ob nun auf der Ersten Seite des Bundesverbandes - zu erreichen über http://www.ifkom.de oder mit Direktzugriff auf eine andere Gruppierung oder ein Organ der Ifkom über http://www.drei Buchstaben.ifkom.de, immer soll ein einheitliches Aussehen der Internetumgebung für ein Zuhause-Gefühl sorgen. Hierbei sind die Gruppierungen und Organe wie Bezirke, Geschäftsstelle und Bundesvorstand schnell über „Zwei Klicks zum Erfolg“ zu erreichen.
Einwahl in Internet und zur IfKom mit http://www.ifkom.de. Erster Klick auf den Button „Über uns“. Zweiter Klick auf das Gebiet in dem ein Bezirk auf der Deutschlandkarte gezeigt wird. Zum Beispiel auf Nordbayern (auch in Zukunft direkt erreichbar unter http://www.nby.ifkom.de ) und schon sind die bezirklichen bzw. regionalen Informationen zu erreichen.
Das Prinzip „Zwei Klicks zum Erfolg“ gilt auf der „Ersten Seite“ (Startseite) auch für andere Rubriken und Dienstleistungen.
Der wiederkehrende Nutzer einer Homepage erwartet gleiche Information an gleicher Stelle ob es sich um Bundesinformationen oder regionale Nachrichten handelt ist nicht immer von erster Wichtigkeit. Die Möglichkeit eines gleichen Auftritts bis in die Ortsebene ermöglicht den Verantwortlichen schnell und zielsicher Informationen in die richtige Ebene einzuordnen und im Gegenzug, Informationen zu bündeln oder aus der Tiefe an die Oberfläche zu transportieren. Daher ist ein abgestimmtes Handeln innerhalb eines Auftritts wie den der IfKom Homepage unerlässlich geworden. (Autoren: Hartmut Gloger, Detlev Maaß)

Mittwoch, 14. Februar 2007

Musik: Gesangsquartett Q-art

Wenn Sie mal unbedingt etwas " GESANGSARTIGES" brauchen, für eine Feier, ein Jubiläum, ein Event oder für etwas ganz Besonderes, so empfehle ich mit gutem Gewissen meine Künstler-Freundinnen und - Freunde aus der a capella Gruppe "Q-art". Mit ihrem breitgefächerten Programm erfüllen die Sängerinnen und Sänger viele musikalische Wünsche und sind auch noch mit ein paar Gags immer gut drauf. Nicht umsonst haben sie bereits einen Kleinkunstpreis eingeheimst.

mehr... www.Q-art.de

Dienstag, 13. Februar 2007

Familienforschung: Kleine Nachfahrenliste zu Hanß Gloger (1716- nach 1787)


Nachfahren des Johann (Hanß) Josef Gloger

Auszug einer Nachfahrenliste zur Verdeutlichung der Gloger-Linien aus Kallen, konkret ab Johann (Hanß) Josef Gloger, letzte Nennung 1787 als Bauer und Gerichtsgeschworener in Kallen, Kreis Ohlau, Schlesien, Preußen:

Johann (Hanß) Josef, geboren um 1716, gestorben nach 1787 in Kallen(Schlesien/heute: Polen)

Die Abbildung der Gloger-Linien kann an dieser Stelle natürlich nicht vollständig und umfassend dargestellt werden, da nicht alle Daten aus den Ergebnissen (der bisherigen Ahnenforschung) hier verwendet wurden und sicherlich noch weitere Vorfahren gefunden werden müssen. Diese Form der Darstellung ermöglicht die Verwandtschaftsverhältnisse auf einen Blick zu erfassen.
Sollten Sie hier einen Zusammenhang zu Ihren Vorfahren entdecken, so bitte ich Sie herzlich, mir dieses Ereigniss über meine E-Mail: info@gloger-kunst.de mitzuteilen.

Kultur: Kommunikation und Kunst

IfKom-Diskussionsforum (erschienen in der Zeitschrift für Kommunikationsmanagement NET 11/2006)
Kommunikation und Kunst – Meine Berührungspunkte
von Hartmut Gloger
Diplom-Kulturmanager und Diplom-Ingenieur in Hagen/Westfalen.
Leiter des IfKom-Arbeitskreises HR/PR und Beirat im Vorstand des Ifkom-Bezirks Westfalen-Lippe.

Kommunikation ist eine Form der Mitteilung zwischen Kommunizierenden. Hierbei ist sowohl wechselseitiges Spiel Mensch-Maschine-Mensch als auch eine Mensch-Mensch bzw. Mensch-Tier Reflexion vorstellbar. Kommunikation ist somit der Prozess des Zeichenaustausches zwischen Menschen (Humankommunikation), Tieren (animalische Kommunikation), innerhalb lebender Organismen (Biokommunikation) wie auch innerhalb oder zwischen technischen Systemen (technische Kommunikation, Maschinenkommunikation) beziehungsweise zwischen Mensch und technischem System (Mensch-Maschine-Kommunikation).

Kunst benötigt eine besondere Form der Mitteilung von Informationen vom Kunstschaffenden (Sender, Kommunikator) über das Medium (Objektkunst, Malerei, Tanz, Sprache, Schrift) zum Betrachter (Empfänger, Rezipienten).

Nur eine veröffentlichte Kunst lässt Dialoge entstehen.

Interessant sind die Parallelen die sich sowohl in der technischen Kommunikation als auch in der Kommunikation über Kunst zu finden sind. Welche Inhalten sollen oder besser gesagt werden transportiert? Welches Medium soll die Information transportieren? Hier stellt sich auch die Sinnfrage: Soll über die Kunst selbst noch zusätzlicher Inhalt mitgeteilt werden?

Dieser besonderen Thematik – dem Zusammenhang zwischen Mensch und Technik - widmet sich auch die Malerei von Künstlerinnen und Künstlern in der Gegenwartskunst.

In der Abbildung W@P II wird der Kommunikationsweg, das Kommunikationsmittel und der Empfänger der Nachricht in einem komplexen Zusammenhang gebracht und in Form eines Bildes ausgeführt. Die gesellschaftliche Auswirkung der heutigen Telekommunikationstechnik wird im produzierten Bild durch Acrylfarben auf Leinwand sichtbar.

Zitat: "W@P II" (2001) zeigt neben der Oberfläche des gegenwärtig aktuellen technischen Entwicklungsstandes unverkennbar einen Totenkopf, der nur angedeutet wird, aber aufgrund überindividueller Wahrnehmungsmuster rasch erkannt werden kann und soll. Dem Anfang wird damit das Ende einer Entwicklung entgegengestellt. Dabei steht das technische Objekt eindeutig als Symbol für den Menschen."W@P II" bedeutet aber nicht den Endpunkt der Serie, sondern lediglich das Minus zum Plus; und auch nicht eine Prognose des Endes der technischen Möglichkeiten, sondern einen neuen Status Quo.“ von Jan-Dirk Schulte, Kunsthistoriker M.A., 9. Januar 2002

Wie stehen Sie zu folgenden Argumenten?

Schafft Kunst Kommunikation? Kann die Kunst Technik und Malerei vereinen? Kunst eine Kommunikationsform! Es ist eine Kunst richtig zu kommunizieren!


Treten Sie in den Dialog (E-Mail: gloger@ifkomwl) zwischen dem Produzierenden (Hartmut F. K. Gloger) sowohl dieses Textbeitrags als auch des abgebildeten Werkes ein. Hier ist Ihre Meinung erwünscht! Mehr ... unter
www.gloger-kunst.de. Leserbriefe und Kommentare zum Thema „Kommunikation und Kunst“ werden veröffentlicht!

Das nächste Thema beschäftigt sich mit dem „Sehen“!

Montag, 12. Februar 2007

Text: Trauerarbeit

Trauerarbeit oder Die Tränen des Scheibenwischers

Eine Biene starb auf der Autobahn an der Frontscheibe.
Die Tränen des Scheibenwischers trauern um ihren Tod.

Ein Soldat starb in Afghanistan in seinem Fahrzeug.
Millionen Gehirne an den TV-Bildschirmen notieren es.
Wer vergießt eine Träne?
Wer trauert um seinen Tod?

Hagen, 07.07.2006
Worte von Hartmut F. K. Gloger

Freitag, 9. Februar 2007

Kunst: Anfang





Hier eine Zeichnung aus dem Jahr 1970. Heute surfen Sie mit mir in die Vergangenheit, in die Anfänge meiner Malerei.
Was bis heute zu sehen ist unter: www.gloger-kunst.de

Mittwoch, 7. Februar 2007

Kulturtipp: Kunsthalle Bielefeld

Seit 1913, als sie sich in der Kunstakademie Dresden begegnet sind, halten Peter August Böckstiegel und Conrad Felixmüller freundschaftlichen Kontakt. Seit 1919 sind sie verschwägert. Im Verlauf der 1920er Jahre finden sie zum großen gemeinsamen Thema: dem arbeitenden Menschen. Während sich Böckstiegel der Gestalt des Bauern widmet, fährt Felixmüller 1920 ins Ruhrgebiet und porträtiert die Bergleute und ihre Zechen-Welt. Der Bauer und der Bergmann treten in dieser Ausstellung erstmals in einen spannenden Dialog. Die zahlreichen Bilder aus der Arbeitswelt, darunter viele Hauptwerke beider Künstler, werden gemeinsam vorgestellt.
Ausstellung "Arbeitswelten" vom 04.02.-13.05.2007
mehr... www.kunsthalle-bielefeld.de

Dienstag, 6. Februar 2007

Kunst: Handyland 1

Seit 1999 thematisiert Hartmut F. K. Gloger in der Serie „Handyland“ ein inzwischen etabliertes Kommunikationsmittel. In vielfältigen Variationen wird das Handy in seiner äußeren Form und inneren Struktur, sowohl als zu nutzendes Objekt wie auch als selbsttätig handelndes Subjekt, beleuchtet und hinterfragt.Ein Zitat des Künstlers verdeutlicht seine ambivalente Haltung: „Dein Handy geht mit dir überall hin; oder gehst du mit deinem Handy überall hin? Ambivalent, also doppeldeutig, wie die Haltung Glogers ist auch die rein formale Umsetzung des kleinen Gerätes in den großformatigen Mischtechniken. Es erscheint als formatfüllendes „Einzelwesen“, wie in dem Gemälde „Handyma“ (1999), oder als scheinbar endlos reproduzierte und aneinandergereihte Kontur, die an menschliche Fußspuren im Sand erinnert. Dieses Bildelement, das konzeptionell in - fast - allen Werken der Serie in der einen oder anderen Form erscheint, wird mit einer vielfältigen, abstrakt-expressionistischen Malerei vereint. Auch hier trifft der Betrachter wieder auf Gegensätze. Neben zarten Lineaturen und Lasuren, die den Bildgegenstand umspielen oder verschleiern, erscheinen harte Konturen und pastos aufgetragene Flächen, die wie das Resultat einer heftigen Attacke, eines emotionalen Ausbruchs wirken und den Bildgegenstand bedrängen. An den neuesten Werken der Serie lassen sich einige Bedeutungsverschiebungen festmachen. Im Mittelpunkt stand bislang die Eigenständigkeit des Handys als eines beinahe lebendigen Wesens, das sich seine Welt, das Handyland, erobert. Jetzt wird dem bereits angesprochenen Bild „Handyma“, einer Art Pieta des Kommunikationszeitalters, die radikale Gegenposition hinzugefügt.
„WAP II“ (2001) zeigt neben der Oberfläche des gegenwärtig aktuellen technischen Entwicklungsstandes unverkennbar einen Totenkopf, der nur angedeutet wird, aber aufgrund überindividueller Wahrnehmungsmuster rasch erkannt werden kann und soll. Dem Anfang wird damit das Ende einer Entwicklung entgegengestellt. Dabei steht das technische Objekt eindeutig als Symbol für den Menschen. „WAP II“ bedeutet aber nicht den Endpunkt der Serie, sondern lediglich das Minus zum Plus; und auch nicht eine Prognose des Endes der technischen Möglichkeiten, sondern einen neuen Status Quo. „Information“ ist Gegenstand einer anderen Gruppe der Serie „Handyland“, die sich formal deutlich von Werken wie „Handyma“ oder „WAP II“ unterscheidet. „Information I - III“ (2001) fallen durch eine parallele Symbolanordnung auf. Die Reihung der Handy-Kontur wird von gleichförmig wirkenden, mittels eines eigens entwickelten Malverfahrens aufgetragenen, Farbflecken reflektiert. Der Farbauftrag ist transparent und von hellen Tönen bestimmt. Der Malgrund schimmert durch. Nur bei genauer Betrachtung wird deutlich, daß jeder Farbfleck bei aller Regelmäßigkeit seine Individualität behauptet. Technische Information ist einerseits abhängig von vereinbarter Regelhaftigkeit; 1 ist eins und 0 ist null. Ohne diesen vereinbarten Grundsatz wäre technische Kommunikation in der heutigen Form nicht möglich. Andererseits wird Information vom Menschen individuell verarbeitet, bedeutet also für den Einzelnen jeweils etwas anderes, unterscheidet sich auf der Sinnebene mehr oder weniger stark. Dies kann in den Bildern Glogers anschaulich werden. Gegensätze, ein Sowohl-als-auch und Einerseitsandererseits sind Formulierungen und Beschreibungskriterien, zu denen man in der Auseinandersetzung mit Glogers Werken geradezu gezwungen wird. Spannung und Entspannung, Plus und Minus, Eins und Null, der binäre Code sind Grundlage moderner, technisch vermittelter Kommunikation.

Text: Jan-Dirk Schute, Kunsthistoriker Bochum, Februar 2005

Montag, 5. Februar 2007

Musik: Dreamgirls

Für mich als Fan von Diana Ross and The Supremes ein Muss. Für Filmfreaks eher eine Enttäuschung. Beyoncé Knowles macht wie immer eine gute Figur. Eddy Murphy und Jamie Foxx liefern in den Hauptrollen neben Beyoncé eine Super-Gesangsleistug ab. RnB- und Funk-Liebhaber können sowieso nicht genug vom Soul-Sound der 70er und 80er bekommen. Tut was für Eure Entspannung und geht mal ins Kino. Ich war drin - auch Pop kann schön sein.

Sonntag, 4. Februar 2007

Kulturtipp: Neo Rauch in Wolfsburg

Bis zum 11. März 2007 wird im Kunstmuseum Wolfsburg die Ausstellung "Neue Rollen" von Neo Rauch gezeigt. Bilder von 1993 bis heute. Eine Kunst die zur Diskussion der Gegenwartskunst unbedingt dazugehört. Fahren Sie hin und urteilen Sie selbst. Meine Meinung werde ich nach dem 3. März 2007 an dieser Stelle kundtun. Also, auf gehts nach Wolfsburg.
mehr... http://www.wolfsburg.de/news/061023_01006/

Samstag, 3. Februar 2007

Kunst: Bild vollendet!


Puh geschafft, wieder mal ein Bild (100 cm x 100 cm, Acylfarben auf Leinwand) fertiggestellt. Der Künstler ist mal wieder fleißig gewesen und hat in einer Nacht- und Nebelaktion am Wochenende eines seiner Werke abgeschlossen. Gern biete ich die Gelegeheit zum Schauen vor Ort an. Anruf genügt mobil: 01607844298; hier im www kommen die Farben doch nie so orginal rüber.

mehr unter ... www.gloger-kunst.de

Freitag, 2. Februar 2007

Musik: Onkel Berni

Onkel Berni ist eine kleine Firma die gern mal Musik für Organisationen, Unternehmen und Privat schreibt, komponiert und einspielt. Alles aus einer Hand von zwei tüchtigen Musikern. Vorgeschmack gibt es unter... www.myspace.com/onkelberni ...und ... www.myspace.com/eltioberni36

Donnerstag, 1. Februar 2007

Familienforschung: Namen der Vorfahren

Folgende Familiennamen konnten bis heute ausgehend von Hartmut Gloger aus der Gloger-Sippe Kallen-Mechwitz-Bielefeld-Hagen ermittelt werden:

Adolph, Aust, Christian, Dettenberg, Fernholz, Fisbach, Flegel, Gloger, Hahn, Hartmann, Hömberg, Hübscher, Karbstein, Kirch, Klimpel, Knuschke, Kram, Kurnoth, Kusche, Opitz, Otto, Pandrock, Pieper, Pohl, Quisal, Richter, Rohre, Rößler, Sauer, Schäfer, Scholz, Vierschilling, Wahsner, Waltern, Warkuß, Weidenfeller, Winckler, Winkler, Wittke, Zeuke, Zuckmanteln.

"FARBE SATT" in der Galerie der Dr. Carl Dörken Stiftung in Herdecke

100 Jahre HAGENRING e.V. Im Jubiläumsjahr 2024 stellen die Künstlerinnen und Künstler des HAGENRING vom 5. Juli bis 11. August 2024 ausgewäh...

Blog-Archiv

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Quelle: Juraforum.de

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