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Montag, 21. Mai 2007

Business: "PersoTrain" startet Aktivitäten!


Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, hochwertige und nutzenbringende Seminare und Trainings, möglichst vielen interessierten Unternehmen auch für Sie preisgünstig anzubieten.

Denn wir sind der Überzeugung, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter von den von uns angebotenen Themen profitieren und so zum Unternehmenserfolg dauerhaft beitragen kann.

Die Ausschöpfung der Potentiale Ihrer Belegschaft entscheidet dauerhaft über den Erfolg im Markt!

Nutzen auch Sie Ihre Möglichkeiten und die Möglichkeiten Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wir beraten Sie gerne unverbindlich und erarbeiten Ihr persönliches Weiterbildungsprogramm.
Profitieren auch Sie von unseren langjährigen Erfahrungen in der Erwachsenenbildung.

Auf unserer Homepage erhalten Sie erste Informationen. Lassen Sie sich aber hiervon nicht täuschen, denn unser zentrales Anliegen ist ein für Sie speziell ausgearbeitetes Weiterbildungsangebot welches Ihre unternehmensspezifischen Ziele in den Mittelpunkt stellt.
Wir freuen uns darauf Sie kennen zu lernen!

PersoTrain
Jochen Schwan
mehr: www.persotrain.com

Dienstag, 27. März 2007

Kunst: Es sind noch Drucke da!


Ab dem 3. Mai 2007 gibt es zwei Drucke aus der Werkstatt von Hartmut F. K. Gloger für nur 35 Euro (plus Versandkosten) pro handsigniertem Druck.
Aus einer Auflage von 100 Exemplaren sind nur noch wenige Exemplare vorhanden.
Der "Blaue Druck" ist aus der Serie Spannungsfelder (70 x 50 cm) entnommen und paßt mit einem Passepartout (5-6 cm umlaufend) gut in einen Rahmen 80 x 60 cm.
Der "Rote Druck" ( 70 x 50 cm) stammt von einem Bild aus der Serie Handyland. Wer beide erwerben will zahlt nur 60 Euro plus Versandkosten. Also endlich mal etwas fürs kleine Budget.


Zu bestellen bei Gabriele Hömberg-Gloger ab dem 3. Mai 2007,
Telefon 02331/586044 vom 11 bis 20 Uhr.

Donnerstag, 22. März 2007

Kunst: Malerei im März 2007


"Der Informelle Anteil in der Malerei von Hartmut F. K. Gloger nimmt zu", das ist die Meinung einiger Besucher die Gloger in seinem Atelier im März besuchten und hier seine neusten Arbeiten in Augenschein nehmen konnten. Abstrakte Auseinandersetzung mit der den Maler umgebenden Gesellschaft und ihrer Ausprägungen in Technik, Kunst und Religion formen den Künstler im ersten Quartal des Jahres 2007.

Informel (frz.: art informel: informelle Kunst) ist eine künstlerische Stilrichtung, die sich 1945/46 in Paris im Rahmen der École de Paris als Gegenpol zur geometrischen Abstraktion bildete. Die informelle Malerei ist die erste Kunstrichtung, die fast die ganze Welt umspannte, denn zeitgleich zum frz. Tachismus entwickelte sich in den USA (New York und Albany ) der Abstrakte Expressionismus, der oft auch als Action Painting bezeichnet wird.
Allen Ausprägungen des Informel ist gemeinsam, dass das Gefühl, die Emotion und die Spontaneität wichtiger sind als Perfektion, Vernunft und Reglementierung. Als Beginn dieser Art von Malerei gelten Kandinskys frühe Improvisationen (jede Farbe drückt ein Gefühl aus).
Die informelle Malerei teilt sich in verschiedene Richtungen - ist also eine Art Sammelbegriff
Das in den USA entstandene Action Painting hauptsächlich vertreten durch Pollock, de Kooning, Gorky und ter Hell.
Der in Europa entstandene Tachismus (Wols, Fautrier), der ähnlich wie das Action Painting den spontanen Schaffensakt dem früher durchkomponierten Bild den Vorzug gab
Die Farbfeldmalerei (Colour Field Painting) geprägt durch die Künstler Newman, Still und Rothko
Art Brut (Rohe Kunst), spontane Bilder angeregt durch Bilder von Kindern oder Geisteskranken vertreten durch die Gruppe CoBrA
Lyrische Abstraktion
Auch in Deutschland spielte die informelle Malerei in den 1950er und 1960er Jahren eine große Rolle. Zu den Vertretern gehören u.a. die Mitglieder der Gruppe CoBrA sowie Hans Hartung und Wols. Vor allem im Ausland bekannt ist der deutsche Künstler Emil Schumacher.
Zu ergänzen sind folgende Künstler des (deutschen) Informel, die, neben Hartung oder Schumacher, von nicht minder internationaler kunsthistorischer Bedeutung sind: Emil Cimiotti, Karl Fred Dahmen, K. O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K.R.H. Sonderborg, Fred Thieler und Hann Trier.
Entscheidend beigetragen zum Import des Informel nach Deutschland hat Hans Platschek zusammen mit dem dänischen Maler Asger Jorn; diese Zusammenarbeit fand hauptsächlich statt aufgrund einer darauffolgenden Initiative des Münchner Galeristen Otto van de Loo; er hat auch nachfolgende Künstlergruppierungen im Sinne der (später weiterentwickelten) Informel-Theorie wesentlich gefördert, als da wären: SPUR und später folgend WIR und Geflecht.

Mittwoch, 14. März 2007

Kunst: Acryl auf Leiwand


Ein echter Gloger im Format 100 x 100 x 4,5 cm, entstanden im März 2007 und noch ohne Titel. Schreiben Sie doch mal, was Sie sehen, was Sie empfinden, was Ihnen zu diesem Werk einfällt. Welche Verbindungen und Gedanken stellen sich ein? So entsteht Ihr individueller Titel zu diesem Bild! Nur Mut, meine Kunst ist offen für Ihre Meinung. Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.






Dienstag, 6. März 2007

Kunst: Rosa Rot

Acryl-, Oel- und Dispersionsfarben sind die verwendeten Materialien auf einer Leinwand 100 x 100 x 4,5 cm. Strukturen im Mittel- und Hintergrund prägen die Ansicht und gestalten die Aussage im Verborgenen.

Erstellt von Hartmut F. K. Gloger im Februar 2007. Preis auf Anfrage!
mehr... www.gloger-kunst.de

Sonntag, 25. Februar 2007

Musik: Jack Sony arbeitet an erster CD


Die Jungs von Jack Sony arbeite zur Zeit an ihrer ersten CD, die drei Demo-CDs "Blau, Rot und Grün" sind passé. Die Fangemeinde ist schon gespannt auf die musikalischen Eskapaden von John, Mike, Paul und Theo.
mehr...

Dienstag, 20. Februar 2007

Business: Secondhand Shop "Pretty stuff" in Berlin


Hier bist du auf einen echten Geheimtipp gestoßen: MICH! Einem kleinen Secondhand Laden mitten in PrenzlBerg versteckt. Hier findest du alles was dein Herz höher schlagen lässt: liebevoll ausgesuchte Klamotten: vom Cocktailkleid bis zum trashigen Turnschuh, Sonnenbrillen zu jeder Jahreszeit Prickel Pit und Fritz-Kola
……. zum richtigen Outfit gibt’s natürlich auch die passenden Möbel in meinem Möbellager: für deine Wohnung hab ich Sofas für Singles mit Hund oder die große Familie Tische zum schreiben, essen oder ums Bier abzustellen erleuchtende Lampen, Kommoden und was es sonst noch alles gibt …
Außerdem könnte ich dir auch noch ein bischen Geld beschaffen, wenn du mir deine Sachen in Kommission gibt’s….
Auch wenn es ein bisschen den Rahmen sprengt, aber ein Transportunternehmen hängt zu deinem Glück auch noch mit dran…
Wenn du mal ein Transport innerhalb der Stadt bauchst, z.B. für ein Sofa dass du idealerweise bei mir gekauft hast kostet dich das nur n Zehner mehr (wenn es woanders gekauft hast, natürlich auch…)
Komm mal vorbei ich freu mich auf dich ! mehr... www.pretty-stuff.de

Pretty stuff Secondhand
John-Schehr-Str. 4
10407 Berlin
Offen: Mo-Fr 17-20 h
Kontakt:
lilli@pretty-stuff.de
mobil: 01774541800

Kunst: Bild vollständig!!


Aryl auf Leinwand 100 x 100 x 4 cm und gerade fertig geworden. Für alle die sich den Strömen des Lebens nicht entziehen können ist das Thema der Kommunikation mit der Frage: "Welche Signale sende ich?" und "Welche Signale erhält mein Gegenüber?" immer wieder neu zu stellen.
Kann Malerei Antwort geben?
Der Künstler kann zumindest das Thema aufgreifen und in einen neuen Zusammenhang stellen. Sehen Sie selbst.
Vergleichen Sie hierzu das Bild vom 3. Februar 2007 in Gloger-Community oder unter Labels: Bild auf dieser Seite rechts.

Dienstag, 6. Februar 2007

Kunst: Handyland 1

Seit 1999 thematisiert Hartmut F. K. Gloger in der Serie „Handyland“ ein inzwischen etabliertes Kommunikationsmittel. In vielfältigen Variationen wird das Handy in seiner äußeren Form und inneren Struktur, sowohl als zu nutzendes Objekt wie auch als selbsttätig handelndes Subjekt, beleuchtet und hinterfragt.Ein Zitat des Künstlers verdeutlicht seine ambivalente Haltung: „Dein Handy geht mit dir überall hin; oder gehst du mit deinem Handy überall hin? Ambivalent, also doppeldeutig, wie die Haltung Glogers ist auch die rein formale Umsetzung des kleinen Gerätes in den großformatigen Mischtechniken. Es erscheint als formatfüllendes „Einzelwesen“, wie in dem Gemälde „Handyma“ (1999), oder als scheinbar endlos reproduzierte und aneinandergereihte Kontur, die an menschliche Fußspuren im Sand erinnert. Dieses Bildelement, das konzeptionell in - fast - allen Werken der Serie in der einen oder anderen Form erscheint, wird mit einer vielfältigen, abstrakt-expressionistischen Malerei vereint. Auch hier trifft der Betrachter wieder auf Gegensätze. Neben zarten Lineaturen und Lasuren, die den Bildgegenstand umspielen oder verschleiern, erscheinen harte Konturen und pastos aufgetragene Flächen, die wie das Resultat einer heftigen Attacke, eines emotionalen Ausbruchs wirken und den Bildgegenstand bedrängen. An den neuesten Werken der Serie lassen sich einige Bedeutungsverschiebungen festmachen. Im Mittelpunkt stand bislang die Eigenständigkeit des Handys als eines beinahe lebendigen Wesens, das sich seine Welt, das Handyland, erobert. Jetzt wird dem bereits angesprochenen Bild „Handyma“, einer Art Pieta des Kommunikationszeitalters, die radikale Gegenposition hinzugefügt.
„WAP II“ (2001) zeigt neben der Oberfläche des gegenwärtig aktuellen technischen Entwicklungsstandes unverkennbar einen Totenkopf, der nur angedeutet wird, aber aufgrund überindividueller Wahrnehmungsmuster rasch erkannt werden kann und soll. Dem Anfang wird damit das Ende einer Entwicklung entgegengestellt. Dabei steht das technische Objekt eindeutig als Symbol für den Menschen. „WAP II“ bedeutet aber nicht den Endpunkt der Serie, sondern lediglich das Minus zum Plus; und auch nicht eine Prognose des Endes der technischen Möglichkeiten, sondern einen neuen Status Quo. „Information“ ist Gegenstand einer anderen Gruppe der Serie „Handyland“, die sich formal deutlich von Werken wie „Handyma“ oder „WAP II“ unterscheidet. „Information I - III“ (2001) fallen durch eine parallele Symbolanordnung auf. Die Reihung der Handy-Kontur wird von gleichförmig wirkenden, mittels eines eigens entwickelten Malverfahrens aufgetragenen, Farbflecken reflektiert. Der Farbauftrag ist transparent und von hellen Tönen bestimmt. Der Malgrund schimmert durch. Nur bei genauer Betrachtung wird deutlich, daß jeder Farbfleck bei aller Regelmäßigkeit seine Individualität behauptet. Technische Information ist einerseits abhängig von vereinbarter Regelhaftigkeit; 1 ist eins und 0 ist null. Ohne diesen vereinbarten Grundsatz wäre technische Kommunikation in der heutigen Form nicht möglich. Andererseits wird Information vom Menschen individuell verarbeitet, bedeutet also für den Einzelnen jeweils etwas anderes, unterscheidet sich auf der Sinnebene mehr oder weniger stark. Dies kann in den Bildern Glogers anschaulich werden. Gegensätze, ein Sowohl-als-auch und Einerseitsandererseits sind Formulierungen und Beschreibungskriterien, zu denen man in der Auseinandersetzung mit Glogers Werken geradezu gezwungen wird. Spannung und Entspannung, Plus und Minus, Eins und Null, der binäre Code sind Grundlage moderner, technisch vermittelter Kommunikation.

Text: Jan-Dirk Schute, Kunsthistoriker Bochum, Februar 2005

Samstag, 3. Februar 2007

Kunst: Bild vollendet!


Puh geschafft, wieder mal ein Bild (100 cm x 100 cm, Acylfarben auf Leinwand) fertiggestellt. Der Künstler ist mal wieder fleißig gewesen und hat in einer Nacht- und Nebelaktion am Wochenende eines seiner Werke abgeschlossen. Gern biete ich die Gelegeheit zum Schauen vor Ort an. Anruf genügt mobil: 01607844298; hier im www kommen die Farben doch nie so orginal rüber.

mehr unter ... www.gloger-kunst.de

Freitag, 2. Februar 2007

Musik: Onkel Berni

Onkel Berni ist eine kleine Firma die gern mal Musik für Organisationen, Unternehmen und Privat schreibt, komponiert und einspielt. Alles aus einer Hand von zwei tüchtigen Musikern. Vorgeschmack gibt es unter... www.myspace.com/onkelberni ...und ... www.myspace.com/eltioberni36

Friday on my Mind - Ausstellung in der Erlöserkirche Hagen-Emst

Die Ausstellung wird am Sonntag, den 2. Februar 2025 im Gottesdienst um 10:30 Uhr eröffnet.  Danach erfolgt ein Empfang um 11:30 Uhr für all...

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Quelle: Juraforum.de

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